Lauschen auf unsere innerste Stimme. An manchen Tagen lässt sie uns unsere tiefsten Sehnsüchte besonders deutlich spüren.
Begegnen wir diesen Wünschen und unserer oft durch Alltagsdinge verschütteten kreativen Energie liebevoll, kann dies auch körperliche Beschwerden und Gefühle emotionaler Enge lindern.
Selbst unter Freundinnen ist das Gespräch über den eigenen Zyklus oft ein Tabuthema. Doch indem wir diesen wichtigen Aspekt unseres körperlichen Frauseins integrieren, wächst auch die Verbindung zu uns selbst. Wir nehmen uns vollumfänglicher wahr, gehen fürsorglich mit uns und miteinander um und lernen uns und unseren Körper besser kennen und schätzen. Statt uns wie so oft zu vergleichen mit anderen und uns damit voneinander zu trennen, feiern wir das Gemeinsame, das uns verbindet: Mit Tanz, Meditation, Berührung und Massage, Kreativität und im Gespräch.
eiten!
In vielen traditionellen Kulturen verbringen menstruierende Frauen diese Tage in speziellen Räumen, die dem Rückzug in weiblicher Verbindung gewidmet sind. In Anlehnung daran möchten auch wir uns und euch den Raum zur Verfügung stellen, den viele von uns im Alltag vermissen: Raum für das Wahrnehmen der speziellen Energien und Bedürfnisse während unserer Zyklusphasen sowie Raum für das Lauschen auf unsere innerste Stimme. An manchen Tagen lässt sie uns unsere tiefsten Sehnsüchte besonders deutlich spüren.
Begegnen wir diesen Wünschen und unserer oft durch Alltagsdinge verschütteten kreativen Energie liebevoll, kann dies auch körperliche Beschwerden und Gefühle emotionaler Enge lindern.
Selbst unter Freundinnen ist das Gespräch über den eigenen Zyklus oft ein Tabuthema. Doch indem wir diesen wichtigen Aspekt unseres körperlichen Frauseins integrieren, wächst auch die Verbindung zu uns selbst. Wir nehmen uns vollumfänglicher wahr, gehen fürsorglich mit uns und miteinander um und lernen uns und unseren Körper besser kennen und schätzen. Statt uns wie so oft zu vergleichen mit anderen und uns damit voneinander zu trennen, feiern wir das Gemeinsame, das uns verbindet: Mit Tanz, Meditation, Berührung und Massage, Kreativität und im Gespräch.
eiten!In vielen traditionellen Kulturen verbringen menstruierende Frauen diese Tage in speziellen Räumen, die dem Rückzug in weiblicher Verbindung gewidmet sind. In Anlehnung daran möchten auch wir uns und euch den Raum zur Verfügung stellen, den viele von uns im Alltag vermissen: Raum für das Wahrnehmen der speziellen Energien und Bedürfnisse während unserer Zyklusphasen sowie Raum für das Lauschen auf unsere innerste Stimme. An manchen Tagen lässt sie uns unsere tiefsten Sehnsüchte besonders deutlich spüren.
Begegnen wir diesen Wünschen und unserer oft durch Alltagsdinge verschütteten kreativen Energie liebevoll, kann dies auch körperliche Beschwerden und Gefühle emotionaler Enge lindern.
Selbst unter Freundinnen ist das Gespräch über den eigenen Zyklus oft ein Tabuthema. Doch indem wir diesen wichtigen Aspekt unseres körperlichen Frauseins integrieren, wächst auch die Verbindung zu uns selbst. Wir nehmen uns vollumfänglicher wahr, gehen fürsorglich mit uns und miteinander um und lernen uns und unseren Körper besser kennen und schätzen. Statt uns wie so oft zu vergleichen mit anderen und uns damit voneinander zu trennen, feiern wir das Gemeinsame, das uns verbindet: Mit Tanz, Meditation, Berührung und Massage, Kreativität und im Gespräch.
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Menarchefest
In anderen Kulturen gibt es unterschiedliche Riten für die Aufnahme eines Mädchens in den Kreis der Frauen. Tanz und Musik gehören dazu, es werden spezielle Speisen gekocht und das Mädchen trägt festliche – oft rote - Kleidung.
Die junge Frau wird eingewiesen in die weiblichen Geheimnisse, oft in einer speziell dafür gebauten Hütte. Manchmal erhalten Mädchen eine neue Frisur nach Art der Frauen (der „Zopf“ muss ab; so kannte frau das früher auch in Deutschland) oder erhalten bestimmte Körpermarkierungen (wie Schminke oder Tattoos).
Zu unserer westlichen Gesellschaft passt vieles von dem, was in ursprünglichen Kulturen zum Teil heute noch praktiziert wird, kaum. Neue, zeitgemäße Rituale müssen her!
Im deutschsprachigen Raum gibt es zum Teil lokale Gruppenangebote für Mädchen in der Pubertät sowie Müttergruppen zu unterschiedlichen Themen (eigenes Frausein, Körpererfahrung, Erziehung in der Pubertät, und mehr).
Daneben bieten einzelne Frauen Menarchefeiern an, für Mütter-Töchter-Gruppen oder auch individuell.
In Karlsruhe wird beispielsweise seit vielen Jahren ein Mütter-Töchter-Kurs an fünf Wochenenden angeboten, den zu leiten ich nun das Glück habe.
Doch viele Frauen vermissen ein solches Angebot in ihrer näheren Umgebung.
All denjenigen soll ein Buch, an dem ich gerade arbeite, Anregung und Inspiration für ein Fest bieten. Näheres dazu und Auszüge aus dem bisher unveröffentlichten Buch findest du hier.
Ich möchte Frauen ermuntern, ein Menarchefest für ihre Tochter auszurichten – so, wie es für beide passend ist. Dazu begleite ich Mütter schon vor dem Eintritt dieses frohen Ereignisses, denn die erste Menstruation kommt ja bekanntlich, wann sie will, und dann ist es beruhigend, schon Ideen im Hinterkopf zu haben.
Im Raum Karlsruhe kann ich im direkten Kontakt Festideen vermitteln und auf Wunsch auch das Fest begleiten. Wohnst du weiter weg, ist eine Unterstützung der Festplanung durch mich über Email und Telefon möglich.
Wenn du Interesse hast, maile mir einfach unverbindlich an:
Die Kosten richten sich nach deinen Möglichkeiten – wir werden uns sicher einig!
Infos zum VHS-Kurs mit feierlicher Aufnahme der teilnehmenden Töchter in den Kreis der Frauen findest du hier.
Möchtest du als Mutter oder auch gemeinsam mit deiner Tochter die Zeit der Menstruation bewusst erleben, dann interessiert dich vielleicht das Angebot
abendRot - die Roten Tage im Roten Haus.